Digital Health bringt Kulturwandel im Gesundheitswesen
Am 9. Juni 2015 fand die BMC-Fachtagung „Vernetzte Versorgung: Welche Lücken kann Digital Health wirklich schließen?“ in der Konrad-Adenauer-Stiftung Akademie in Berlin statt.
Am 9. Juni 2015 fand die BMC-Fachtagung „Vernetzte Versorgung: Welche Lücken kann Digital Health wirklich schließen?“ in der Konrad-Adenauer-Stiftung Akademie in Berlin statt.
Mit dem Begriff der „German Angst“ wird im Ausland die typisch deutsche Zögerlichkeit bezeichnet, wenn es um Veränderungen oder Krisensituationen
geht. Diese diffuse Zukunftsangst ist das Gegenteil von Reformfreude: Man zieht sich auf das Althergebrachte zurück und malt vorsorglich schon einmal den Teufel an die Wand. Nicht selten führt das zu einer gewissen Handlungsträgheit oder Blockadehaltung.
Das International Journal of Integrated Care (IJIC) ist eine freizugängliche, von Experten begutachtete, wissenschaftliche Online-Fachzeitschrift, die Originalarbeiten auf dem Gebiet der integrierten Versorgung auf einer kontinuierlichen Basis veröffentlicht.
Integrierte Versorgung (IV) ist eines der Schwerpunktthemen der WHO Europa. Dabei geht es nicht nur um eine stärkere Verschränkung der Sektorengrenzen, sondern auch um eine Verzahnung des Gesundheitswesens mit der Pflege und sozialen Diensten. Die WHO Europa arbeitet derzeit daran Best Practice-Modelle dafür zu identifizieren, um Erfolgsfaktoren für die Umsetzung zu eruieren. Eine Herausforderung ist u.a. die einheitliche Gestaltung der IV-Strukturen für die vielen Länder Europass.
Hintergundgespräche mit Sabine Dittmar, Corinna Mühlhausen, Dr. Stefan Etgeton, Susanne Mauersberg und MinDirig Norbert Paland
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