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Hintergrundgespräch „Wie kann die Versorgung rheumakranker Menschen verbessert werden?“
29. November 2016, 17:30 – 19:30
Rheuma ist in Deutschland die Ursache für 20% der Arbeitsunfähigkeitszeiten und der häufigste Grund für eine vorzeitige Berentung. Jeder vierte Arztbesuch hängt mit der Volkskrankheit zusammen. Die Versorgung rheumakranker Menschen spielt somit eine zentrale Rolle in der ambulanten Versorgung.
Dies bringt viele Fragen mit sich:
Wie kann man die Kooperation zwischen den behandelnden Ärzten stärken? Sollte eine neue Bedarfsplanung für spezialisierte Fachärzte vorangetrieben werden? Wie sinnvoll ist eine Kombination aus Disease Management Programmen und ambulanter spezialfachärztlicher Versorgung? Womit lässt sich die Früherkennung unterstützen und ein schwerer Krankheitsverlauf verhindern?
Auch wagen wir einen Blick in die Zukunft und erörtern, welche Rolle Biosimilars in der Versorgung von Rheumaerkrankungen einnehmen werden.
Diese und weitere Fragen möchten wir gerne mit Ihnen und zwei ausgewiesenen Experten im Rahmen eines BMC-Hintergrundgesprächs zum Thema
„Wie kann die Versorgung rheumakranker Menschen verbessert werden?“
diskutieren.
Als Referenten begrüßen wir Frau Dipl.-Med. Regina Feldmann (stellvertretende Vorsitzende des Vorstands, Kassenärztliche Bundesvereinigung) und Herrn Dr. Rolf-Ulrich Schlenker (ehem. stellvertretender Vorstandsvorsitzender, BARMER GEK, und Mitglied des Vorstands, Deutsche Rheuma-Liga).
Moderation: Hans-Holger Bleß, Bereichsleiter Versorgungsforschung, IGES Institut GmbH
Datum und Uhrzeit: Dienstag, 29.11.2016, 17.30 bis 19.30 Uhr
Ort: Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt beim Bund, „Sachsen-Anhalt-Saal“, Luisenstraße 18, 10117 Berlin
Diese Veranstaltung hat bereits stattgefunden.
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