AG Arzneimittelversorgung
14. November, 14:00 – 15:00
EU-HTA und die Auswirkungen auf das AMNOG-Verfahren
Die Europäisierung der frühen Nutzenbewertung von Arzneimitteln weckt große Hoffnungen: eine Harmonisierung der Methoden, ein europaweit früherer Zugang sowie eine höhere Verbindlichkeit des gesamten HTA (Health Technology Assessment)-Prozesses. Zum 1. Januar 2025 wird das EU-HTA-Verfahren für neue onkologische Wirkstoffe und ATMP (Advanced Therapy Medicinal Products) verbindlich gelten – ein mit Spannung und wohl auch gewisser Anspannung erwarteter Termin.
Denn nach wie vor scheinen eine Reihe ungeklärter Aspekte in der Umsetzung zu bestehen. Wir wollen uns in unserer AG-Sitzung vor allem der Frage widmen, auf was sich die Unternehmen einstellen müssen und wie die Regelungen auf nationaler Ebene in der Versorgung wirken. Kann das EU-HTA die Erwartungen erfüllen und bedarf es Anpassungen des AMNOG-Verfahrens oder nachgelagerter Regulierung?
Diese und Ihre Fragen diskutieren wir mit Dr. Thomas Ecker (Accessus Health GmbH), Dr. Michael Ermisch (GKV-Spitzenverband) und Dr. Sebastian Werner (vfa) in der Online-Sitzung der AG Arzneimittelversorgung, am 14. November.
Zeit: Donnerstag, 14. November 2024, 14:00-15:00 Uhr
Ort: Digital über Zoom
Die Teilnahme ist kostenfrei. Bitte beachten Sie jedoch, dass eine Teilnahme den Mitgliedern des BMC vorbehalten ist.
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