Patientenlotsen regional verankern
Mehr als 160 Teilnehmende diskutieren in Berlin die regionale Unterstützung von Menschen mit komplexen Versorgungslagen durch Patientenlotsen und wie diese rechtlich gestaltet werden kann.
Mehr als 160 Teilnehmende diskutieren in Berlin die regionale Unterstützung von Menschen mit komplexen Versorgungslagen durch Patientenlotsen und wie diese rechtlich gestaltet werden kann.
Wir freuen uns, dass der BMC-Kongress wieder den Auftakt in das gesundheitspolitische Jahr 2024 markieren wird und wir nun die Anmeldungen hierfür eröffnen können! Freuen Sie sich auf zwei Tage intensives Netzwerken und spannende Diskussionen mit Entscheidungsträger:innen, Expert:innen aus Wissenschaft und Versorgung sowie weiteren Partner:innen aus der Gesundheitsbranche.weiterlesen
Um eine Fehlversorgung von Frauen in der Gesundheitsversorgung zu verhindern, müssen vorhandene Wissenslücken in der geschlechtersensiblen Medizin geschlossen und Gender-Bias in der künstlichen Intelligenz (KI) ausgeschlossen werden. Mit dieser Forderung ist der Runde Tisch „Frauen im Gesundheitswesen“ auf seinem heutigen zweiten Parlamentarischen Abend an die Politik herangetreten. Im Beisein von Bundesfamilienministerin Lisa Paus, Abgeordneten des Deutschen Bundestages und Vertreter:innen aus dem Gesundheitssystem, aus Wissenschaft und Wirtschaft verfolgten rund 150 Gäste in der Landesvertretung Saarland eine intensiv geführte Podiumsdiskussion zum Thema „Digitales Gesundheitswesen ohne Gender-Bias“.weiterlesen
Value-Based Care (VBC) ist einer der wichtigsten Treiber zur Transformation der Versorgung hin zu einer stärkeren Patientenzentrierung. Damit verbunden öffnen sich neue Geschäftsfelder für die Akteure im Gesundheitswesen. Dieses relevante Zukunftsthema möchten wir mit unserem neuen Buch „Wie Value-Based Care das Gesundheitswesen neu erfindet“ im Rahmen unserer BMC-Schriftenreihe einer breiten Leserschaft zugänglich machen und damit den Diskurs in Politik und Gesundheitsversorgung prägen. Geplantes Erscheinungsdatum ist Juni 2024. weiterlesen
Zu den gestern von Gesundheitsminister Lauterbach vorgestellten Eckpunkten für ein neues „Bundesinstitut für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM)“ erklärt der BMC-Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Lutz Hager:
„Es ist erfreulich, dass die im Koalitionsvertrag vereinbarte Einrichtung eines Bundesinstitutes für Öffentliche Gesundheit nun durch die Bundesregierung angegangen wird. Nicht erst seit der Pandemie wissen wir, dass fehlende und verzögerte Daten zum Gesundheitszustand der Bevölkerung, mangelnde Abstimmung und Koordination der Behörden und nicht adressatengerechte Kommunikation die bevölkerungsbezogene Prävention beeinträchtigen. Dass mit dem BIPAM nun ein Schwerpunkt auf Datenanalyse und -auswertung, die Entwicklung zielgruppenspezifischer Präventionsmaßnahmen und die Vernetzung von ÖGD, Wissenschaft, Politik und Praxis gelegt wird, ist ein wichtiger Schritt.“
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Der BMC in den sozialen Netzwerken: