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Datenschutzerklärung – BMC-Fachtagung „Die neue Welt der Gesundheitsberufe“

Datenschutzerklärung

Diese Datenschutzerklärung klärt Sie über die Art, den Umfang und Zweck der Verarbeitung von personenbezogenen Daten (nachfolgend kurz „Daten“) innerhalb unserer digitalen Fachtagung “ Die neue Welt der Gesundheitsberufe“  und der mit ihm verbundenen Webseiten, Funktionen und Inhalte sowie externen Onlinepräsenzen, wie z.B. unser Social Media Profile auf. (nachfolgend gemeinsam bezeichnet als „Onlineangebot“). Im Hinblick auf die verwendeten Begrifflichkeiten, wie z.B. „Verarbeitung“ oder „Verantwortlicher“ verweisen wir auf die Definitionen im Art. 4 der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).

Weitere Hinweise zum Datenschutz und zu Zweck, Art und Umfang der Erhebung, Verarbeitung und Nutzung personenbezogener Daten auf der Internetseite sind der Datenschutzerklärung zu entnehmen, die unter dem Link http://www.bmcev.de/datenschutzerklaerung/ jederzeit abrufbar ist.

Verantwortlicher

Bundesverband Managed Care e.V.
Friedrichstraße 136
10117 Berlin
bmcev@bmcev.de
https://www.bmcev.de/impressum/

Datenschutzbeauftragter

Oliver Richter
Friedrichstraße 95
10117 Berlin
E-Mail: oliver.richter@transconomy.de

1 Online-Anmeldeformular

Wir nutzen für Ihre Registrierung zu unserer BMC-Fachtagung „Die neue Welt der Gesundheitsberufe – multiprofessionell, kompetenzorientiert und gemeinschaftlich“ (nachfolgend: Online Veranstaltung) ein Online-Anmeldeformular.

1.1 Beschreibung und Umfang der Datenverarbeitung

Bei der Nutzung unseres Anmeldeformulars werden verschiedene Datenarten verarbeitet. Der Umfang der Daten hängt dabei auch davon ab, welche Angaben zu Daten Sie vor bzw. bei der Teilnahme an einem „Online-Meeting“ machen.

Folgende personenbezogene Daten sind Gegenstand der Verarbeitung:

  • Anrede
  • Titel
  • Vorname
  • Name
  • Unternehmen
  • Position
  • rechtsverbindlich korrekte Rechnungsanschrift
  • E-Mail
  • Anmerkungen
  • Tarif

Nach Ihrer Anmeldung sammeln und speichern wir die Daten im Contentmanagementsystem (CMS) der Webseite des Bundesverbandes Managed Care e.V.. Die Daten werden per verschlüsselter E-Mail an die zuständige Sachbearbeiterin des Bundesverbandes Managed Care e.V. weitergeleitet und aus dem CMS zur weiteren Verarbeitung in unsere lokale Datenbank exportiert.

Wir verwenden Ihre Daten zur Organisation der Veranstaltung, insbesondere

– nutzen wir ggf. Ihre Kontaktdaten (Name, E-Mail-Adresse) zum Versand von veranstaltungsrelevanten Materialien (z. B. Programm, Evaluation, Tagungsband),

– geben wir Ihre Daten (Name, Institution, Funktion) an Dozenten und kooperierende Organisationen  weiter, soweit dies zur Erbringung der Leistung notwendig ist.

1.2 Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung

Für Ihre Registrierung als Teilnehmer der Online-Veranstaltung  basiert die Datenverarbeitung auf Art. 6 Abs. 1 S.1 lit b) DSGVO.

1.3 Zweck der Datenverarbeitung

Die Verarbeitung Ihrer o.g. Registrierungsdaten dient der Durchführung der vereinbarten Veranstaltung.

1.4    Dauer der Datenspeicherung

Die Daten werden gelöscht, sobald sie für den Zweck der Datenverarbeitung nicht mehr benötigt werden, es sei denn, dass gesetzliche Vorschriften dem entgegenstehen.

1.5 Beseitigungsmöglichkeit durch die betroffene Person

Eine Beseitigungsmöglichkeit besteht nicht.

2    „Zoom“-Integration

Wir nutzen zur Durchführung der Online-Veranstaltung das Tool „Zoom“. „Zoom“ ist ein Service der Zoom Video Communications, Inc., die ihren Sitz in den USA hat.

2.1      Beschreibung und Umfang der Datenverarbeitung

Wir verwenden „Zoom“, um unsere „Online-Veranstaltung“ durchzuführen. Bei der Nutzung von „Zoom“ werden verschiedene Datenarten verarbeitet. Der Umfang der Daten hängt dabei auch davon ab, welche Angaben zu Daten Sie vor bzw. bei der Teilnahme an einem „Online-Meeting“ machen.

Folgende personenbezogene Daten sind Gegenstand der Verarbeitung:

  • Angaben zum Benutzer: Vorname, Nachname, Telefon (optional), E-Mail-Adresse, Passwort (wenn „Single-Sign-On“ nicht verwendet wird), Profilbild (optional), Abteilung (optional)
  • Meeting-Metadaten: Thema, Beschreibung (optional), Teilnehmer-IP-Adressen, Geräte-/Hardware-Informationen
  • Bei Aufzeichnungen (optional): MP4-Datei aller Video-, Audio- und Präsentationsaufnahmen, M4A-Datei aller Audioaufnahmen, Textdatei des Online-Meeting-Chats.
  • Bei Einwahl mit dem Telefon: Angabe zur eingehenden und ausgehenden Rufnummer, Ländername, Start- und Endzeit. Ggf. können weitere Verbindungsdaten wie z.B. die IP-Adresse des Geräts gespeichert werden.
  • Text-, Audio- und Videodaten: Sie haben ggf. die Möglichkeit, in einem „Online-Meeting“ die Chat-, Fragen- oder Umfragenfunktionen zu nutzen. Insoweit werden die von Ihnen gemachten Texteingaben verarbeitet, um diese im „Online-Meeting“ anzuzeigen und ggf. zu protokollieren. Um die Anzeige von Video und die Wiedergabe von Audio zu ermöglichen, werden entsprechend während der Dauer des Meetings die Daten vom Mikrofon Ihres Endgeräts sowie von einer etwaigen Videokamera des Endgeräts verarbeitet. Sie können die Kamera oder das Mikrofon jederzeit selbst über die „Zoom“-Applikationen abschalten bzw. stummstellen.

Um an einem „Online-Meeting“ teilzunehmen bzw. den „Meeting-Raum“ zu betreten, müssen Sie zumindest Angaben zu Ihrem Namen machen.

Weitere Informationen zum Datenschutz von „Zoom“ finden Sie in der Datenschutzerklärung des Anbieters unter: https://explore.zoom.us/de/trust/privacy/

2.2      Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung

Sofern Sie als Teilnehmer der Online-Veranstaltung registriert sind,  basiert die Datenverarbeitung auf Art. 6 Abs. 1 S.1 lit b) DSGVO. Sollte keine vertragliche Beziehung bestehen, ist die Rechtsgrundlage Art. 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO. Hier besteht unser Interesse an der effektiven Durchführung der „Online-Veranstaltung“. Gem. Art. 6 Abs. 1 S.1 lit. a) DSGVO.

2.3      Zweck der Datenverarbeitung

Die Bildaufnahmen und Fotos dienen der Öffentlichkeitsarbeit des BMC.

2.4      Dauer der Datenspeicherung

Die Daten werden gelöscht, sobald sie für den Zweck der Datenverarbeitung nicht mehr benötigt werden, es sei denn, dass gesetzliche Vorschriften dem entgegenstehen. Wenn Sie bei „Zoom“ als Benutzer registriert sind, dann können Berichte über „Online-Meetings“ (Meeting-Metadaten, Daten zur Telefoneinwahl, Fragen und Antworten in Webinaren, Umfragefunktion in Webinaren) bis zu 12 Monate bei „Zoom“ gespeichert werden.

2.5      Beseitigungsmöglichkeit durch die betroffene Person

Eine Beseitigungsmöglichkeit gibt es nicht.

3  Zoom als Datenempfänger

Zoom erhält von den o.g. Daten Kenntnis zwecks Auftragsverarbeitung und Vertragserfüllung,

Eine Offenlegung personenbezogener Daten gegenüber Zoom erfolgt jenseits der Auftragsverarbeitung für nachfolgende Zwecke:

  • Bereitstellung von Zoom Produkten und Diensten
  • Produktforschung und -entwicklung
  • Marketing, Werbeaktionen und Werbung von Drittanbietern
  • Authentifizierung, Integrität und Sicherheit
  • Kommunikation mit Ihnen
  • Rechtlichen Gründen

Auf die weiteren Datenempfänger, Unterauftragsverarbeiter und Supportdienstleister von Zoom wird hiermit hingewiesen.

 

4 Datentransfer in ein Drittland

Zoom“ ist der Dienst eines US-Dienstleisters.  Eine Verarbeitung der o.g. personenbezogenen Daten findet damit auch in einem Drittland statt. Da die EU-Kommission nicht generell ein der EU angemessenes Datenschutzniveau für die USA festgestellt hat, haben wir mit „Zoom“   von der EU-Kommission genehmigte Standardvertragsklausen als Garantien für Übermittlungen personenbezogener Daten Drittstaaten abgeschlossen.

Es allerdings darauf hingewiesen, dass nicht gänzlich auszuschließen ist, dass die Garantien aus Klausel 5b der EU-Standardvertragsklauseln nicht stets erfüllt werden können. Es besteht das Risiko, dass US-amerikanische Behörden aufgrund der auf Section 702 des FISA (Foreign Intelligence Surveillance Act) gestützten Überwachungsprogramme PRISM und UPSTREAM, sowie auf Grundlage der Executive Order 12333 oder der Presidential Police Directive 28 Zugriff auf die personenbezogenen Daten erlangen können. EU-Bürgern stehen gegen diese Zugriffe keine effektiven Rechtsschutzmöglichkeiten in den USA oder der EU zu.

5   Ihre Rechte

Jede betroffene Person hat das

  • Recht auf Auskunft nach Art. 15 DS-GVO
  • Recht auf Berichtigung nach Art. 16 DS-GVO
  • Recht auf Löschung („Vergessenwerden“) nach Art. 17 DS-GVO
  • Recht auf Einschränkung der Verarbeitung nach Art. 18 DS-GVO
  • Recht auf Übertragung Ihrer Daten in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format nach Art. 20 DS-GVO.

Soweit wir die Verarbeitung für bestimmte Zwecke Ihrer personenbezogenen Daten auf Grundlage Ihrer Einwilligung durchführen, haben Sie

  • nach Art. 7 Abs. 3 DSGVO das Recht, Ihre Einwilligung jederzeit zu widerrufen.

Nach Erhalt Ihres Widerrufs werden wir die Datenverarbeitung für die Zwecke einstellen, für die Sie uns die Einwilligung erteilt haben. Die Rechtmäßigkeit der Verarbeitung vor Erhalt Ihres Widerrufs bleibt unberührt.

Grundsätzlich besteht

  • nach Artikel 21 DSGVO das Widerspruchsrecht gegen die Verarbeitung von personenbezogenen Daten, wenn wir Ihre personenbezogenen Daten zur Wahrung von berechtigten Interessen im Sinne von Art. 6 Abs. 1 Unterabsatz 1 Buchstabe f DSGVO verarbeiten.

Sie können dieser Verarbeitung aus Gründen widersprechen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben.

Legen Sie Widerspruch ein, werden wir Ihre personenbezogenen Daten nicht mehr verarbeiten, es sei denn, es können zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nachgewiesen werden, die Ihre Interessen, Rechte und Freiheiten überwiegen, oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.

Um Ihr Widerspruchsrecht auszuüben, genügt eine formlose Mitteilung an uns (z. B. per E-Mail an bmcev@bmcev.de) mit der Angabe, welcher Datenverarbeitung Sie widersprechen.

Darüber hinaus besteht

ein Beschwerderecht bei einer Datenschutzaufsichtsbehörde nach Art. 77 DS-GVO, wenn Sie der Ansicht sind, dass die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten nicht rechtmäßig erfolgt.

Das Beschwerderecht besteht unbeschadet eines anderweitigen verwaltungsrechtlichen oder gerichtlichen Rechtsbehelfs.

 

BMC-Fachtagung „Konnektivität für Gesundheit“ – Rückblick

Workshop 1
Eine Frage der Führung: Wie navigieren wir das Gesundheitssystem in die digitale Transformation? – Workshop 1

„Führung in der digitalen Transformation erfordert, Menschen mitzunehmen und ihnen den Mehrwert und Nutzen digitaler Anwendungen zu vermitteln. Mit klaren Rollen und Verantwortungen und Raum für Innovation, z.B. in Digital Health Hubs, können Projekte erfolgreich navigiert und anwenderfreundlich entwickelt werden.“
Sarah Peuling | CGM Clinical Deutschland

Workshop 2
Radikale Nutzerfreundlichkeit: Was können wir als AkteurInnen im Gesundheitswesen für mehr NutzerInnenzentrierung tun?
„Unser Gesundheitssystem ist gut, aber die extrem hohe Komplexität führt zu Effizienzverlusten, die es gemeinsam mit allen Stakeholdern anzugehen gilt. Hierfür brauchen wir eine gemeinsame, klare und punktgenaue Zielsetzung, an der wir gemeinsam arbeiten können! Wir brauchen die Helden in unserem Gesundheitssystem, die für Diagnose und optimale Behandlung einstehen – unter Nutzung aller technisch sinnvollen Möglichkeiten, die sich uns heute bieten – gemeinsam für ein nachhaltiges Gesundheitssystem.“
Nicole Schlautmann | Pfizer Deutschland

Workshop 3
Versorgungsgestaltung
nächstes Level: Wie gestalten wir mittels Datenanalyse bedarfsorientierte Versorgung?

Die systematische Analyse von Gesundheitsdaten bietet große Chancen für Prävention und bedarfsorientierte Versorgungslösungen. Bspw. können wir mit Hilfe von Routinedaten schon heute Versicherte identifizieren, die ein erhöhtes Risiko für bestimmte Erkrankungen haben und geeignete Präventionsleistungen anbieten, um frühzeitig gegenzusteuern. In der praktischen Umsetzung bestehen jedoch Hürden:

Wer darf welche Daten zusammentragen und auswerten? Wer trägt die Verantwortung für datenbasierte Therapieempfehlungen? Wie begegnen wir Vorbehalten von PatientInnen? Im Workshop wurden zahlreiche Ideen entwickelt, mit welchen Schritten wir vorankommen:

  • Es braucht praktische Use Cases, mit denen die Vorteile der Datennutzung individuell erlebbar werden.
  • Daten aus den DMP-Programmen sollten aktiv zur Versorgungssteuerung genutzt werden.
  • Rechtliche Fragen zur Nutzung der Daten aus der ePA und anderen Softwaresystemen für die Analyse müssen einheitlich z. B. mit Hilfe eines Praxisleitfadens geregelt werden.

Workshop 4
Care Management: Wie setzen wir Konnektivität für eine bessere Versorgung ein?

„In diesem Workshop wurde Konnektivität mit dem Ziel einer besseren Versorgung diskutiert – 3 Hauptpunkte der Workshop-Diskussion waren:

  1. Nutzen für Bürger:innen und Gesundheitsbeschäftigte bei der Digitalisierung in den Vordergrund stellen
  2. Konnektivität bei zukünftigen Digitalisierungs-Vorhaben proaktiv mitdenken
  3. Elektronische Patientenakte als Service- und Behandlungsplattform ausbauen.“

Dr. Tobias Silberzahn | McKinsey & Company, Inc.

Workshop 5
Die größte ungenutzte
Ressource: Wie heben wir mit digitalen Tools Potenziale im Bereich Self-Management?

„Viele gute Ideen sind auf dem Weg, viel bleibt noch zu tun. Erfolg versprechend wird sein, alle digitalen Tools zur Unterstützung des Selbstmanagements strukturiert in einen Guss zu bringen – und in der Anwendung so, dass ihre Nutzung bestmöglich in das Alltagsleben der Menschen passt. Sie sollten gut anschlussfähig sein an eine multiprofessionelle Versorgung und SGB-übergreifend funktionieren.“

Dr. Bernadette Klapper | Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe DBfK

Workshop 6
Solidargemeinschaft 2.0: Wie entwickeln wir ein neues Narrativ rund um Datengenerierung und -nutzung?

„Es sind Verantwortliche zu benennen, die eine Bildungs- und Aufklärungskampagne durchführen, mit der anhand von positiven Use Cases die Chancen (und Risiken) der Nutzung von Gesundheitsdaten für die Gesundheitsversorgung und die dafür bestehenden rechtlichen Schutzvorgaben verdeutlicht werden. So kann eine gemeinsame Vision entstehen, bei der der Mehrwert der Datengenerierung und -nutzung für jeden einzelnen und für die solidarische Gemeinschaft deutlich wird.“

Dr. Dominique Jaeger | Rechtsanwälte M&P Dr. Matzen & Partner mbB

Von der Projektförderung zur Innovations-Infrastruktur – BMC-Positionspapier zur Weiterentwicklung des Innovationsfonds veröffentlicht

In den letzten sechs Jahren konnten wir beobachten, wieviel Innovationspotenzial im Gesundheitswesen steckt und wie bessere Versorgung tatsächlich umgesetzt werden kann. Zahlreiche Innovationsfondsprojekte haben das eindrücklich belegt. Wenn es an die Verstetigung des Fonds geht, wie im Koalitionsvertrag angekündigt, muss die Chance genutzt werden, diesen weiterzuentwickeln. weiterlesen

BMC-Kongress diskutiert Transformation der Versorgung

Die Transformation des Gesundheitswesens muss sich an PatientInnenbedürfnissen orientieren. Das wurde beim diesjährigen BMC-Kongress deutlich. BMC-Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Lutz Hager forderte eine strukturelle Neuausrichtung der Versorgung über das SGB V hinaus. Dabei sei eine Pluralität von Anbietern und Lösungen entscheidend, um Fortschritte zu erzielen.weiterlesen

Graphic Recordings BMC-Kongress 2022 – Eröffnungssession

Die Keynotes des BMC-Kongresses wurden in Graphic Recordings von Manuel Recker visuell festgehalten.

Die Botschaften von Dave deBronkart („e-Patient Dave“), David Fell (Autor „Bad Habits Hard Choices“), Vibeke van der Sprong (Danish Health Data Authority) und Michael Weller (BMG):